Die Selbsthilfegruppe trifft sich wöchentlich mittwochs um 18:30 Uhr
Jede/r Betroffene ist willkommen - ob vor oder nach einer Therapie oder nach einem Klinikaufenthalt Er/Sie sollte die Bereitschaft zum Zuhören, Offenheit und Ehrlichkeit mitbringen. Therapieerfahrung ist nicht notwendig. Teilnehmer/innen sollten der deutschen Sprache mächtig sein, um Befindlichkeiten und Verhalten in für alle verständlicher Art und Weise darlegen zu können. Die Selbsthilfegruppe besteht nur aus selbst Betroffenen und wird nicht von ärztlichen oder psychologischen Fachkräften begleitet.
Der Ablauf unserer Treffen kann folgendermaßen beschrieben werden:
Beginn ist eine kurze „Blitzrunde“, in der jede/r Teilnehmer/in über seine erlebte Woche und sein derzeitiges Befinden berichtet. Hat er/sie ein Thema, über das gesprochen werden kann mitgebracht? Daran anschließend werden die mitgebrachten Themen besprochen. Am Ende folgt eine „Abschlussblitzrunde“ – hat sich das Befinden geändert?
Unabdingbar ist die Verschwiegenheitspflicht aller Teilnehmer/innen, die an den Gruppenabenden teilnehmen – alles was in der Gruppe besprochen wird, dringt nicht nach außen!
Neue Teilnehmer/innen nehmen zuerst Kontakt per Telefon auf. Der telefonische Kontakt wird durch die Selbsthilfekontaktstelle vermittelt. Jede/r kann kommen. Neue Teilnehmer/innen hören zunächst dem Gruppenverlauf zu. Niemand muß bereits am Anfang alles offenlegen, sondern er/sie entscheidet selbst im Laufe der Wochen und Monate, wann er/sie dazu bereit ist und ob es passt. Es fallen keine Mitgliedsbeiträge an.
Kontakt über die Selbsthilfe-Kontaktstelle unter
Tel. 05251 87 82 960
oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!