Herzliche Einladung zur Podiumsdiskussion mit den ExpertInnenam 20. November im Historischen Rathaus in Paderborn.
Wie und vor allem bei wem erhalte ich denn nun die notwendige Hilfe? An wen wende ich mich als Erstes? Wer ist für was zuständig?
Der „Paderborner Bündnis gegen Depression e.V.“ verfolgt u. a. die Ziele:
Geschäftsstelle:
in der LWL-Klinik Paderborn
Agathastr.1
33098 Paderborn
Kontakt:
E-Mail: kontakt@pb-depression.de
Mobil: 0160 99 67 47 72 (immer Dienstag und Donnerstag von 15:00-16:00 Uhr)
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung, die es uns ermöglicht, Depression weiter zu erforschen und Betroffenen zu helfen. Mit einer Spende unterstützen Sie die Arbeit des Paderborner Bündnis gegen Depression – zeitnah und direkt.
Spendenkonto:
Paderborner Bündnis gegen Depression e.V.
IBAN DE33 4765 0130 0001 0297 84
BIC WELADE3LXXX
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung als Mitglied im Paderborner Bündnis gegen Depression.
Herzliche Einladung zur Podiumsdiskussion mit den ExpertInnenam 20. November im Historischen Rathaus in Paderborn.
Wie und vor allem bei wem erhalte ich denn nun die notwendige Hilfe? An wen wende ich mich als Erstes? Wer ist für was zuständig?
Mit dem neuen kostenfreien Online-Tutorial „Alles Gut?!" klärt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention Schülerinnen und Schüler über Depression auf. In fünf kurzen Videoclips erhalten Jugendliche die wichtigsten Basisinformationen über die Erkrankung. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und Betroffenen den Zugang zu professioneller Hilfe zu erleichtern. Bei der Gestaltung der Clips war der Jugendbeirat der Stiftung intensiv beteiligt.
Frau PD Dr. med. Christine Norra, Ärztliche Direktorin der LWL-Klinik Paderborn, 1. Vorsitzende „Paderborner Bündnis gegen Depression e.V.“
Der Vorstand des Paderborner Bündnis gegen Depression e.V.: (v.l.) PD Dr. Ch. Norra (1. Vors.), A. Gerdtommarkotten, Z. Bavli, A. Geuer (stellv. Vors.), Dr. W. Flöhl, I. Pape (stellv. Vors.), M. Fischer
Depression ist keine „Einbildung“, sondern eine häufige und oft lebensbedrohliche Erkrankung, die heute sehr gut behandelt werden kann.
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Michael Dreier, Bürgermeister der Stadt Paderborn
Christoph Rüther, Landrat des Kreises Paderborn