Bereits zum vierten Mal vergibt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe den Deutschen Medienpreis Depressionshilfe. Ingesamt haben sich Journalisten mit 89 Beiträgen aus Radio, Online, Fernsehen und Zeitungen/Zeitschriften beworben. Zehn Beiträge stehen nun in der Endrunde.
Die Gewinner werden beim 5. Deutschen Patientenkongress Depression am 21. September 2019 im Gewandhaus zu Leipzig von Harald Schmidt, Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Vorsitzender der Medienpreis-Jury, ausgezeichnet. Weiterhin gehören zur Jury Dr. Cinthia Briseño (Frisk), Prof. Dr. Ulrich Hegerl (Stiftung Deutsche Depressionshilfe), Uwe Kammann (Publizist und Medienberater), Christel Römer (Leipziger Bündnis gegen Depression e.V.), Annett Schlesier (Deutsche Bahn) und Thomas Voigt (Otto Group).
Das sind die Nominierten:
- Michael Bartlewski (funk, Die Frage)
- Anja Bischof (Bayern 2)
- Sebastian Deliga und Hardy Hausberg (ARD Morgenmagazin)
- Marco Giacopuzzi (KiKA)
- Veronika Hackenbroch und Kerstin Kullmann (Der Spiegel)
- Jule Kaden (RBB Fritz)
- Stefanie Matousch (Eltern)
- Jochen Schliemann (WDR 1LIVE)
- Katja Engelhardt, Inka Friese und Ricci Lutterbeck (WDR, Sendung mit der Maus)
- Barbara Vorsamer (Süddeutsche Zeitung Familie)
Wenn die nominierten Beiträge online zur Verfügung standen, haben wir diese in der Liste oben verlinkt, sodass Sie die Beiträge abrufen können.